David Lynch interpretiert den American Dream neu. Träume von Sicherheit, Wohlstand, Vorstadthäusern und Lattenzäunen setzt er einem Erdbeben von Flucht, Gefahr, Sex, Missbrauch, Scham und Tod aus. In den Löchern, die sich dabei am Boden wie Portale auftun, gräbt er unermüdlich nach alternativen Existenzen, zersplitterten Identitäten, Doppelgängern, surrealen Vexierspielen oder fantastischen Utopien.
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